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Kinderschutz-Plattform Braunschweig
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Kinder schützen. Kinderschutzplattform Braunschweig – zusammen packen wir es an

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Betroffene, Fachkräfte und Interessierte Bürger*innen finden in unserer Kinderschutzlandschaft Anlaufstellen rund um das Thema Kinderschutz.

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Betroffene von Gewalt finden hier in akuten Fragen vertraulich und kostenfrei die Kontaktdaten zur Hilfe- und Beratungseinrichtungen

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Herzlich Willkommen auf der Kinderschutzplattform Braunschweig!

Um Sensibilisierung und Kompetenz in Sachen Kinderschutz bei allen Akteur*innen zu erhöhen und Kinder und Jugendliche besser zu schützen, hat die Stadt Braunschweig für Fachkräfte unterschiedlicher Disziplinen, interessierte Bürger*innen und Betroffene mit der Kinderschutzplattform Braunschweig eine Informations- und Fortbildungsplattform etabliert. Die Plattform ermöglicht es jederzeit und in gesammelter Form, Zugang zu fachlichen Informationen, Angeboten, aktuellem Wissen und flexibel gestaltbaren Online-Fortbildungsangeboten zum Thema Kinderschutz zu erhalten.

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Online-Kurse

Kinderschutz in der Kita

Zielgruppe: Kita-Fachkräfte

Umfang: Ca. 9 Stunden

Grundwissen Kinderschutz für Berufsgeheimnisträger*innen

Zielgruppe: Berufsgeheimnisträger*innen nach §4 KKG

Umfang: Ca. 40 Stunden

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Braunschweiger Netzwerk Kinderschutz
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Das Projekt - Kinderschutzplattform Braunschweig

Die „Kinderschutzplattform Braunschweig“ ist ein Kooperationsprojekt des Fachbereiches Kinder, Jugend und Familie der Stadt Braunschweig mit der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Universitätsklinikums Ulm. Der Betrieb wird finanziert von der Stadt Braunschweig.

Die Plattform erweitert das regionale Kinderschutzkonzept in Braunschweig und ist zusammen mit dem Kinderschutzbund Braunschweig ein Bestandteil des Braunschweiger Netzwerk Kinderschutz.

Die wichtigsten Infos finden Sie auf dem Flyer zum Projekt.

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News

Hier finden Sie regelmäßig aktuelle Meldungen zu neuen Entwicklungen und Vorgängen im Bereich des Kinderschutzes.

weitere News  

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Fortbildung: Qualifizierung zur Begleitung eines Besuchs der Ausstellung „Rosenstraße 76“ in Braunschweig

20.01.2026, 14:00 – 17:00 Uhr

10.02.2026, 14:00 – 17:00 Uhr

Die „Rosenstraße 76“ ist eine interaktive Dauerausstellung und Präventionsangebot zum Thema Häusliche Gewalt und Gewalt in der häuslichen Pflege. Häusliche Gewalt findet inmitten unserer Gesellschaft statt – meist unbemerkt im eigenen Zuhause, das Sicherheit und Schutz bieten sollte.

Der Großteil dieser Gewalt spielt sich innerfamiliär, innerhalb von Partnerschaften, ehemaligen Partnerschaften oder im sozialen Umfeld ab. Häusliche Gewalt kann alle Menschen betreffen, unabhängig von Alter, Geschlecht, sozialer Schicht, ethnischer Herkunft, Religion oder Weltanschauung. Nach wie vor sind vor allem Frauen und Kinder betroffen. Die Koordinatorinnen der Ausstellung geben Einblick in die Realität von Häuslicher Gewalt. Sie informieren über das Ausmaß der erfahrenen Gewalt, Folgen, Trennungsbarrieren und Auswirkungen auf die Kinder und Jugendlichen. Hilfsmöglichkeiten und Beratungsangebote werden aufgezeigt, um Handlungsperspektiven, auch für den Schulalltag, zu schaffen. Inhaltlich wird daher zudem vermittelt, wie ein Besuch der Ausstellung „Rosentrasse 76“ mit Jugendlichen aussieht und dieser vor- und nachbereitet werden kann. Ein Materialpaket wird zur Verfügung gestellt. Die Fortbildung ist kostenlos.

Bruchtorwall 6, 38100 Braunschweig (3. OG)

Anmeldung

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LüttringHaus-Salon: Stalking, Gewaltschutz, Kinderschutz – rechtliche Orientierung zwischen Strafrecht, Familienrecht und Polizeirecht

19.01.2026 von 18:00 bis 19:30 Uhr - online

Fälle von Stalking, häuslicher Gewalt und Gefährdungen im Kinderschutz sind für Fachkräfte hoch anspruchsvoll. Oft treffen dabei strafrechtliche Verfahren, familiengerichtliche Entscheidungen und polizeiliche Maßnahmen aufeinander - mit unterschiedlichen Logiken, Zuständigkeiten und Anforderungen. In der Praxis stellt sich dann die Frage: Welche rechtlichen Schutzmöglichkeiten gibt es konkret? Wer ist wofür zuständig? Und wie lässt sich im Sinne von Kindern, Jugendlichen und Betroffenen gut zusammenarbeiten?

Genau diesen Fragen widmet sich unser nächster LüttringHaus-Salon am 19.01.2026 von 18:00 bis 19:30 Uhr (online). Hier können Sie sich direkt zum Salon anmelden.

Im Mittelpunkt steht die Orientierung im Spannungsfeld von Strafrecht, Familienrecht und Polizeirecht bei Stalking- und Gewaltschutzkonstellationen. Anhand typischer Fallkonstellationen geht es um Rechtsschutzmöglichkeiten, gerichtliche Eingriffsmöglichkeiten und die Rolle von Jugendhilfe, Familiengericht, Strafjustiz und Polizei - immer mit Blick auf die Möglichkeiten zur Kooperation miteinander statt Zuständigkeitsgerangel.

Für diesen Abend konnten wir zwei ausgewiesene Expert:innen gewinnen, die das Thema aus familiengerichtlicher sowie aus straf- und polizeirechtlicher Perspektive beleuchten:

  • Jan Prinz, LL.M. (Richter am Amtsgericht) – seit vielen Jahren in der Juristenausbildung und im Prüfungswesen tätig, mit wissenschaftlicher und praktischer Expertise im Familien- und Familienverfahrensrecht sowie umfangreicher Fortbildungserfahrung u.a. für die Fachanwaltschaft im Familienrecht.
  • Katharina Schürholz (Richterin am Amtsgericht) – mit breiter Erfahrung in Zivil-, Familien-, Betreuungs- und Strafsachen sowie im polizeirechtlichen Bereitschaftsdienst, sodass sie regelmäßig an den Schnittstellen verschiedener Rechtsgebiete arbeitet.

Der Salon gibt einen ersten Einblick in die Thematik und lädt zum fachlichen Austausch ein – zugleich ist er ein Teaser für den anschließenden Halbtages-Workshop zum selben Thema, in dem die Inhalte vertieft und konkrete Fallbeispiele aus Ihrer Praxis gemeinsam besprochen werden können (mehr Infos dazu beim Salon und auch hier in Kürze).


Die Teilnahmegebühr für den Salon beträgt 30 € pro Person.

https://nicht-wegschieben.de/fileadmin/user_upload/kampagne/kampagne_2025_7-tipps/BMBFSFJxUBSKM_Hero_16x9_Loop-Webseite.mp4
 7 Wochen 7 Tipps
Messenger-Kurs gegen Missbrauch

Schieb deine Verantwortung nicht weg!
Wie kann ich Täterstrategien erkennen?
Wie kann ich Kindern gut vermitteln, wie wichtig es ist, über den eigenen Körper zu bestimmen?
Und wie kann ich ihnen das Gefühl geben, dass sie immer alles erzählen können?
All diese Fragen beantwortet der WhatsApp-Kurs „7 Wochen, 7 Tipps“. Mach mit und empfiehl den Kurs weiter!
Noch mehr Ideen, was du tun kannst: www.nicht-wegschieben.de
Entwicklung und Förderung
Klinik für Kinder-​ und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie Universitätsklinikum Ulm Soon Systems GmbH Stadt Braunschweig Land Niedersachsen
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