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Kinderschutz-Plattform Braunschweig
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Kinder schützen. Kinderschutzplattform Braunschweig – zusammen packen wir es an

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Betroffene, Fachkräfte und Interessierte Bürger*innen finden in unserer Kinderschutzlandschaft Anlaufstellen rund um das Thema Kinderschutz.

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Betroffene von Gewalt finden hier in akuten Fragen vertraulich und kostenfrei die Kontaktdaten zur Hilfe- und Beratungseinrichtungen

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Herzlich Willkommen auf der Kinderschutzplattform Braunschweig!

Um Sensibilisierung und Kompetenz in Sachen Kinderschutz bei allen Akteur*innen zu erhöhen und Kinder und Jugendliche besser zu schützen, hat die Stadt Braunschweig für Fachkräfte unterschiedlicher Disziplinen, interessierte Bürger*innen und Betroffene mit der Kinderschutzplattform Braunschweig eine Informations- und Fortbildungsplattform etabliert. Die Plattform ermöglicht es jederzeit und in gesammelter Form, Zugang zu fachlichen Informationen, Angeboten, aktuellem Wissen und flexibel gestaltbaren Online-Fortbildungsangeboten zum Thema Kinderschutz zu erhalten.

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Braunschweiger Netzwerk Kinderschutz
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Das Projekt

Die wichtigsten Infos finden Sie auf dem Flyer zum Projekt.

News überspringen
News

Hier finden Sie regelmäßig aktuelle Meldungen zu neuen Entwicklungen und Vorgängen im Bereich des Kinderschutzes.

Zu den News  

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Workshop Basiswissen Kindeswohlgefährdung

27.08.2025, 13:00 – 17:00 Uhr  

Kinderschutz ist eine gesellschaftliche Aufgabe und ganz besonders relevant für alle, die mit Kindern
und Jugendlichen zu tun haben. Die Teilnehmenden erfahren, an welchen Anhaltspunkten und
Indikatoren sie erkennen, ob ein Kind oder ein/e Jugendliche/r gefährdet ist und welche nächsten
Schritte in Kooperation mit den Personensorgeberechtigten und der eigenen Einrichtung zu gehen
sind.  
In unserem Basiskurs wird ein Überblick über den rechtlichen und pädagogischen
Rahmen des Themas vermittelt.

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Fortbildung: Qualifizierung zur Begleitung eines Besuchs der Ausstellung „Rosenstraße 76“ in Braunschweig

27.05.2025, 14:00 – 17:00 Uhr

17.06.2025, 14:00 – 17:00 Uhr

Die „Rosenstraße 76“ ist eine interaktive Dauerausstellung und Präventionsangebot zum Thema Häusliche Gewalt und Gewalt in der häuslichen Pflege. Häusliche Gewalt findet inmitten unserer Gesellschaft statt – meist unbemerkt im eigenen Zuhause, das Sicherheit und Schutz bieten sollte. Der Großteil dieser Gewalt spielt sich innerfamiliär, innerhalb von Partnerschaften, ehemaligen Partnerschaften oder im sozialen Umfeld ab. Häusliche Gewalt kann alle Menschen betreffen, unabhängig von Alter, Geschlecht, sozialer Schicht, ethnischer Herkunft, Religion oder Weltanschauung. Nach wie vor sind vor allem Frauen und Kinder betroffen. Die Koordinatorinnen der Ausstellung geben Einblick in die Realität von Häuslicher Gewalt. Sie informieren über das Ausmaß der erfahrenen Gewalt, Folgen, Trennungsbarrieren und Auswirkungen auf die Kinder und Jugendlichen. Hilfsmöglichkeiten und Beratungsangebote werden aufgezeigt, um Handlungsperspektiven, auch für den Schulalltag, zu schaffen. Inhaltlich wird daher zudem vermittelt, wie ein Besuch der Ausstellung „Rosentrasse 76“ mit Jugendlichen aussieht und dieser vor- und nachbereitet werden kann. Ein Materialpaket wird zur Verfügung gestellt. Die Fortbildung ist kostenlos.

Bruchtorwall 6, 38100 Braunschweig (3. OG)

Anmeldung

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Gelungene Premiere

Erster Fachtag des Braunschweiger Netzwerks Kinderschutz stellte „Resilienz bei Kindern und Jugendlichen“ in den Fokus – das Interesse war riesig

Spannend, inspirierend, konstruktiv – so lässt sich der erste Fachtag des Braunschweiger Netzwerks Kinderschutz zusammenfassen. Bei der Premiere Ende Februar trafen sich 100 Fachleute aus den Bereichen Kita, Schule und Jugendhilfe, um sich auszutauschen, zu vernetzen und das Thema „Resilienz bei Kindern und Jugendlichen“ in den Fokus zu rücken.

Bild vom 1. Fachtag des BNK

Was passiert in unserem Körper, wenn wir Stress und Angst empfinden? Welche Techniken und Methoden gibt es, um unsere Emotionen zu regulieren? Wie können wir Kindern und Jugendlichen helfen, resilienter zu werden? Warum sollten Glück und Wohlbefinden einen festen Platz auf dem Lehrplan unserer Schulen haben? Um solche und andere spannende Fragen drehten sich nicht nur die Fachvorträge von Dr. Martina Moog, Tobias Rahm und Nicole Böer, sondern auch die anschließenden Workshops. Vielfältige Impulse, einen intensiven Austausch und praktische Methoden – die Teilnehmenden konnten vieles mitnehmen, was ihnen in der täglichen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen hilfreich ist.

Sowohl das Feedback der Teilnehmenden als auch die Bilanz der Veranstalter war mehr als positiv. Dass der Fachtag innerhalb von 26 Stunden ausgebucht war, zeigt, dass das Netzwerk mit diesem Format den richtigen Nerv der Zielgruppe getroffen hat. „Es war eine gute Atmosphäre und gab viel Vernetzung – wir sind sehr zufrieden mit der Premiere“, sagt Carolin Koziol. Die Koordinatorin für Netzwerkarbeit im Kinderschutz hat die Veranstaltung gemeinsam mit ihrer Kollegin Antje Wingert organisiert und verrät schon einmal: In Zukunft soll es weitere Fachtage mit spezialisierten Themenschwerpunkten geben.

Entwicklung und Förderung
Klinik für Kinder-​ und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie Universitätsklinikum Ulm Soon Systems GmbH Stadt Braunschweig Land Niedersachsen
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